Gewähltes Thema: „Die Kraft des Storytellings im Marketing“. Willkommen! Hier zeigen wir dir, wie Geschichten Neugier wecken, Vertrauen bauen und Kaufentscheidungen beeinflussen. Lass dich inspirieren, abonniere unseren Newsletter und teile deine Erfahrungen in den Kommentaren.

Kanäle, die Geschichten tragen

Brich eine große Story in kurze Episoden für Reels, Karussells oder Threads. Nutze Cliffhanger, visuelle Wiedererkennungszeichen und Community-Fragen. Lade Nutzer ein, mit eigenen Beiträgen mitzuerzählen. Bitte um Kommentare: Welche Episode wollen sie als Nächstes?

Kanäle, die Geschichten tragen

Denke E-Mail-Serien wie Kapitel eines Romans: Aufbau, Vertiefung, Auflösung. Arbeite mit fortlaufenden Motiven, starken Betreffzeilen und klaren Antworten. Bitte Leser, auf die Mail zu antworten. Diese Dialoge liefern unschätzbare Insights für weitere Geschichten.

Messen, was berührt: KPIs für Storytelling

Nutze Verweildauer, Speicherraten, Rückkehrquote, direktes Marken-Suchen und qualitatives Feedback. Ergänze klassische Conversion-Metriken um Signale der Tiefe. Bitte Leser um kurze Umfragen nach dem Lesen, um emotionale Reaktionen in Zahlen und Worte zu übersetzen.

Mini-Fallstudien: Storys, die Ergebnisse lieferten

Startup-Launch: Kunde als Held

Ein SaaS-Startup inszenierte Kunden als Problemlöser in kurzen Videos: Alltagshindernis, Aha-Moment, neues Ritual. Ergebnis: höhere Abschlussraten im Trial und aktiveres Onboarding. Teile deine Lieblings-Beispielkampagne, damit wir sie in einem nächsten Beitrag analysieren.

B2B-Whitepaper als Reise statt Datenfriedhof

Eine IT-Marke verwandelte trockene Zahlen in eine Reise mit Kapitelmarken, Metaphern und klaren Zwischenzielen. Lead-Qualität stieg sichtbar, Demos wurden gezielter angefragt. Leserfeedback floss in eine zweite Edition, die offene Fragen narrativ beantwortete.

Non-Profit: Nähe durch Dankesgeschichten

Nach Spenden verschickte ein Team kurze, persönliche Geschichten von Begünstigten mit Fotos aus dem Alltag. Wiederkehrende Spenden wuchsen, Newsletter-Öffnungen ebenfalls. Kommentiere, welche Formate dich bei Non-Profits besonders bewegen und warum sie Vertrauen stärken.

Redaktionsplanung: Vom Einfall zur Serie

01
Definiere einen zentralen Markenmythos und leite Cluster ab: Ursprung, Hindernisse, Verbündete, Transformation. Ordne Formate und Keywords zu. Bitte Leser, fehlende Kapitel zu nennen, damit die Serie vollständiger und für alle relevanter wird.
02
Zerlege ein Webinar in Blogartikel, Social Threads und Infografiken. Ergänze jeweils neue Perspektiven, Daten oder Stimmen aus der Community. Bitte um Fragen, die in einer Q&A-Folge beantwortet werden, damit Repurposing lebendig wirkt statt recycelt.
03
Etabliere Wochenthemen, z. B. „Montags-Mythen“ oder „Freitags-Fundstücke“. Plane Veröffentlichungen und Ressourcen realistisch. Frage Abonnenten, welcher Rhythmus ihnen passt, und halte dein Versprechen, damit Vertrauen und Vorfreude organisch wachsen.

Kreativwerkzeuge, die Geschichten schärfen

Nutze ein Canvas mit Stationen: Ausgangslage, Ruf, Mentor, Prüfung, Belohnung, Rückkehr. Fülle es in Workshops kollaborativ aus. Lade Leser ein, eine leere Vorlage zu testen und ihre Ergebnisse zu teilen, um voneinander zu lernen.

Kreativwerkzeuge, die Geschichten schärfen

Lass jede Szene mindestens zwei Sinne ansprechen: Geräusch, Geruch, Haptik. So werden abstrakte Vorteile greifbar. Bitte um Beispiele aus deinem Alltag, die nüchterne Aussagen in fühlbare Bilder verwandeln und dadurch länger im Kopf bleiben.
Soledadbravo
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