Ausgewähltes Thema: „Eine starke Markenstimme entwickeln“. Gemeinsam geben wir Ihrer Marke Klang, Charakter und Haltung – so klar, dass Menschen sie mit verbundenen Augen erkennen würden. Lesen Sie mit, kommentieren Sie Ihre Aha‑Momente und abonnieren Sie für weitere Impulse.

Warum eine Markenstimme den Unterschied macht

Vertrauen entsteht durch Konsistenz

Wenn dieselbe Tonalität in Newsletter, Helpdesk und Produkt erscheint, entsteht Verlässlichkeit. Menschen spüren Kohärenz intuitiv und bleiben länger. Teilen Sie, wo Ihnen stimmliche Uneinheitlichkeit zuletzt aufgefallen ist – und wie Sie sie beheben würden.

Wiedererkennung jenseits des Logos

Ein wiederkehrender Sprachrhythmus, Leitwörter und typische Formulierungen prägen ein Markengefühl, das Bilder allein nicht tragen. Welche Formulierung beschreibt Ihre Marke auf den Punkt? Schreiben Sie Ihre Lieblingsphrase in die Kommentare.

Vom Pitch zur Persönlichkeit

Eine Berliner Rösterei wechselte von cool-distanziert zu warm-direkt – und verdoppelte Newsletterantworten. Aus Argumenten wurde Gespräch. Denken Sie an Ihren Pitch: Welche zwei Sätze würden Sie menschlicher formulieren? Probieren Sie es aus.

Grundlagen der Tonalität

Übersetzen Sie Werte in sprachliche Leitplanken: Mut wird zu klaren Aussagen ohne Floskeln, Nähe zu du-naher Ansprache, Kompetenz zu präzisen Begriffen. Notieren Sie drei Werte und je eine Satzregel, die diesen Wert hörbar macht.

Grundlagen der Tonalität

Interviewaussagen, Support-Tickets und Social Listening verraten, welche Wörter klingen wie Musik und welche kratzen. Sammeln Sie Phrasen aus echten Gesprächen. Posten Sie eine Formulierung Ihrer Kundschaft, die Sie künftig bewusst aufgreifen.

Leitfaden erstellen

Halten Sie Kernbotschaften, Stimmmerkmale und Beispielformulierungen auf einer Seite fest. Ergänzen Sie Checkfragen: Passt es zu unseren Werten? Klingt es wie wir? Abonnieren Sie, wenn Sie eine strukturierte Gliederung als Startpunkt möchten.

Do/Don’t-Beispiele

Vorher-nachher-Sätze zeigen schneller als jede Regel, wie die Stimme wirkt. Erstellen Sie drei typische Szenarien und formulieren Sie jeweils eine unpassende und eine treffende Variante. Teilen Sie Ihre Lieblings-Transformation unten.

Trainings und Onboarding

Kurze Schreibsprints, Peer-Reviews und ein monatlicher Stimm-Check halten das Ohr geschult. Ein Supportteam steigerte so seine Zufriedenheitswerte spürbar. Wählen Sie ein Ritual für nächste Woche und berichten Sie über die Wirkung.

Storytelling, das zur Stimme passt

Markenherkunft als Quelle

Skizzieren Sie, warum es Ihre Marke gibt und welches Problem Sie zuerst lösten. Erzählen Sie konkret, nicht heroisch. Ein einprägsames Detail genügt oft. Welche Szene macht Ihren Ursprung spürbar? Schreiben Sie sie in zwei Sätzen auf.

Heldenreise der Kundinnen und Kunden

Stellen Sie nicht das Produkt, sondern die Menschen in den Mittelpunkt. Hürde, Wendepunkt, Ergebnis – und Ihre Stimme als verlässliche Begleitung. Teilen Sie eine Kundengeschichte, die Ihre Tonalität natürlich zum Klingen bringt.

Microstories im Alltag

Bestellbestätigungen, Fehlermeldungen, Tooltips: kleine Bühnen für große Wirkung. Eine freundliche, klare Zeile kann Frust in Schmunzeln verwandeln. Prüfen Sie heute eine Microcopy und formulieren Sie sie im Markenton neu. Ergebnisse willkommen.

Kanalübergreifende Konsistenz

Kurz, schnell, dialogisch in sozialen Kanälen; ruhiger, strukturierter auf der Website. Der Klang jedoch identisch. Nennen Sie einen Post und eine Seite, die Sie aufeinander abstimmen möchten, und beschreiben Sie die nötigen Anpassungen.

Messen und Weiterentwickeln

Sammeln Sie O-Töne aus Calls, Kommentaren und Usability-Tests. Markieren Sie Stellen, an denen Ihre Sprache beruhigt, motiviert oder verwirrt. Welche Erkenntnis überrascht Sie am meisten? Schreiben Sie sie als Lernnotiz für Ihr Team.

Messen und Weiterentwickeln

Beobachten Sie Antwortquoten, Verweildauer, Klicktiefe, Fehlerraten im Support und Stimmungswerte. Taggen Sie Inhalte nach Stimmmerkmalen, um Korrelationen zu erkennen. Welche Kennzahl wollen Sie im nächsten Quartal bewusst verbessern?
Soledadbravo
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